Meistermineral Magnesium
Stärkt Herz, Nerven und Knochen
Ob auf der Joggingrunde oder mitten im Schlaf; Plötzlich ist er da - dieser unangenehme Schmerz in der Wade. Der Wadenmuskel zieht sich stark zusammen, krampft und wir versuchen alles, damit der Schmerz endlich wieder nachlässt. Bei Muskelkrämpfen denken viele zurecht an die Einnahme von Magnesium oder auch das äusserliche Auftragen von Magnesium-Öl. Doch der Mineralstoff kann noch so viel mehr. Von Wadenkrämpfen über Herz-Rhythmus-Störungen und Kopfschmerzen bis hin zu Osteoporose – erfahren Sie hier mehr Über die wundersamen Eigenschaften des Multitalents.
Ohne Magnesium funktioniert nichts!
Magnesium (Mg) ist nach Kalium der zweithäufigste Mineralstoff in unseren Zellen. Insgesamt enthält unser Körper im Schnitt immerhin 20-30 g. Wir brauchen Magnesium für so gut wie alle Stoffwechselvorgänge – und das rund um die Uhr. Ganz besonders wichtig ist es damit
- wir für unseren Alltag genug Energie haben
- unser Körper alle Reparatur- und Regenerationsvorgänge durchführen kann
- unsere Zellen gesund bleiben und einwandfrei miteinander kommunizieren können
- unserer Stimmung ausgeglichen ist und wir uns wohlfühlen
- unsere Muskeln entspannen können
- und unser Knochen stark sind und bleiben
Magnesium ist wichtig für
- Energiestoffwechsel
- Zellmembranen
- Herztätigkeit
- Nervensystem
- Knochen und Zähne
- Muskeln
Für diese sechs Bereiche ist eine ausreichende Magnesiumversorgung unerlässlich!
Unsere Magnesiumversorgung – heute eher schlecht als recht!
Unser körpereigener Magnesium-Vorrat will und muss gepflegt und aufrechterhalten werden. Dafür sind unsere Knochen ganz entscheidend. Sie sind nämlich der Speicherort des Mineralstoffs. Benötigt unser Körper mehrt Magnesium als uns gerade zur Verfügung steht, wir der Knochen «entmineralisiert». Das Problem: Bei den meisten Menschen nehmen die Magnesiumvorräte mit zunehmendem Alter kontinuierlich ab. Eine ausreichende Magnesiumversorgung kann diesem Verlust stark entgegenwirken.
Erklärung: Während der Entwicklungszeit des Menschen lebten unsere Vorfahren als Jäger und Sammler. Sie verzehrten viel Blätter, Früchte, Wurzeln, Pilze, Nüsse und gelegentlich Wildtiere. Der Magnesiumgehalt dieser Kost war sehr hoch und so nahmen sie täglich automatisch rund 1‘000 mg zu sich. Mit der heutigen mikronährstoffarmen Industrie- und Kunstnahrung ist das leider nicht mehr möglich. Über 60% der Menschen in unserer Gesellschaft leben von dieser leider sehr bedenklichen Industrie- und Kunstnahrung.
Reichen die Empfehlungen wirklich aus?
Folgen wir nun der Angaben der Angaben des BAG (Referenzwerte), so wären wir mit 375 mg Magnesium pro Tag ausreichend versorgt. Hierbei handelt es sich allerdings um einen reinen Schätzwert! Ob dieser – in Anbetracht der Magnesiumzufuhr zu früheren Zeiten – tatsächlich ausreichend für uns ist, muss hinterfragt werden. Ohnehin sind sämtliche Referenzwerte des BAG auf die wenigsten Personen übertragbar. Sie gelten nämlich nicht für Menschen, die eine oder mehrere Erkrankungen haben, unter akutem oder chronischem Stress leiden oder täglich Umweltbelastungen, wie zum Beispiel elektromagnetischen Feldern, ausgesetzt sind. Sie gelten auch nicht für diejenigen, die bereits einen Nährstoffmangel haben. «Hinter den Referenzwerten für Mikronährstoffe steckt eine finanzkräftige Pharmaindustrie, und die hat keine Freude an gesunden Menschen.»
Magnesium-Mangel – so erkennen Sie ihn!
Einen Magnesium-Mangel im Labor zu diagnostizieren ist allerdings einfacher gesagt als getan. Wenn sich Ihre Magnesiumspeicher langsam leeren, kann das Ihr Therapeut noch nicht im Blut sehen. Dort wird die Konzentration durch die Freisetzung von Magnesium aus den Knochen nämlich recht lange konstant gehalten. Während sich ein akuter Magnesium-Mangel mit Muskelzittern und -krämpfen plötzlich bemerkbar macht, sind die Symptome des chronischen Mangels meist diskreter. Dass Defizit fällt darum oft erst nach Jahren auf, wenn die Magnesiumspeicher bereits stark erschöpft sind und der Mangel auch im Blut ersichtlich ist. Wichtig zu wissen: Die Magnesium-Konzentration in unserem Blutserum unterliegt täglich einer natürlichen Schwankung. Darum gilt auch hier: Eine Messung ist keine Messung. Ausserdem führen Stress, körperliche Anstrengung oder Übersäuerung (Übersäuerung entmineralisiert die Knochen) zu künstlich erhöhten Werten. So kann ein Magnesium-Defizit lange unerkannt bleiben.
Typische Magnesium-Mangel Symptome
- Herz-Rhythmus-Störungen
- Muskelkrämpfe, zuckende Augenlider
- Kribbelgefühle in den Gliedmassen
- Migräne
- Muskelverspannungen und -schmerzen
- Innerliche Unruhe, Nervosität
- Brüchige Fingernägel
- Menstruationsbeschwerden
Risikofaktoren
- einseitige und/oder nährstoffarme Industrie- und Kunstnahrung
- chronischer Stress
- Medis, die den Magnesiumbedarf erhöhen, dazu gehören u. a. Magensäureblocker, Entwässerungstabletten, ACE-Hemmer, Digitalis, Abführmittel, Östrogen
- Koffein: laut einer Studie steigert es die Magnesium-Ausscheidung um rund 60%
- Alkohol: selbst geringe Alkoholmengen führen zu grossen Magnesiumverlusten
- Darmbeschwerden wie Durchfall oder chronisch entzündliche Darmerkrankungen
- übermässiges Schwitzen wie zum Bsp. durch Sport oder regelmässige Saunabesuche
- Übersäuerung
Verlassen Sie sich also nicht nur auf Laborwerte, sondern hören Sie auch auf Ihren eigenes Körpergefühl! Im Zweifel hilft auch einfach ausprobieren. Im Zweifel hilft auch einfach ausprobieren. Sie werden merken, ob Ihnen die Nahrungsergänzung gut tut oder nicht. Auch wenn Sie kurzfristig zu hohe Mengen des Mineralstoffs zuführen, wird Ihr Körper damit überhaupt keine Schwierigkeiten haben, sondern, weil wasserlöslich, einfach wieder ausscheiden.
Unsere Empfehlung:
Magnesium-Präparate der Firma Chrisana: Magnesium-Fünf-Kapseln und Magnesium-mit-Kräutern